Über uns
Auf Aprilbaby geht es um uns als Familie, wenn auch aktuell hauptsächlich um unseren im April 2020 geborenen Sohn.
Angefangen mit dem Kinderwunsch, der Schwangerschaft und der Geburt, über die Zeit im Wochenbett und dem Leben als Vater, Mutter und Eltern. Es dreht sich um unsere Erfahrungen und Erlebnisse, die wir Tag ein Tag aus mit unserem Aprilbaby als Familie sammeln.
Einige Dinge, die uns und vor allem mich derzeit so bewegen, habe ich einmal für euch in Worte gefasst.
DIY Projekte
Wann immer es uns und vor allem mir als Mutter möglich ist, etwas selbst zu machen, versuche ich auch es umzusetzen. Wenn es auch mangels Zeit länger dauert ehe es fertiggestellt ist, es ist doch nochmal etwas ganz anderes etwas selbst geschaffen zu haben als es einfach nur zu kaufen.
Bei meinen aktuellen Vorhaben geht es natürlich in erster Linie darum unseren Sohn damit zu begeistern und manchmal auch schon zu fördern. DIY ist so viel mehr als nur Deko zu basteln. Es gibt doch kein größeres Lob, als wenn das eigene Kind vor Begeisterung lacht.
Ich liebe es zu nähen und habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Wenn ich auch gerade pausiere, um mich voll und ganz auf unser Aprilbaby konzentrieren zu können, freue ich mich dennoch über jede Minute, die ich an der Nähmaschine verbringen kann. Es ist einfach nur schön, ihm neue und süße Outfits zu nähen. Schließlich ist es auch nochmal etwas anderes, für sich selbst als für Kunden zu nähen.
Basteln steht bei mir auch ganz hoch im Kurs, dabei kann ich einfach wunderbar entspannen, denn der Alltag mit Baby kann ja doch sehr anstrengend werden. Ich versuche immer saisonal das ein oder andere Teil zu fertigen. So kommt es hier und da zu netten Deko-Objekten und auch zu Dingen, die seine Sinne reizen sollen. Meine Ideen kommen mir nicht selten auf unseren täglichen Spaziergängen in der Natur, die ich dann am liebsten gleich umsetzen mag, was aber mangels Zeit nicht immer machbar ist.
Nachhaltigkeit
Unser größtes Ziel ist es, unserem Sohn in Sachen Nachhaltigkeit ein Vorbild zu sein. Das heißt nicht, dass wir nun auf das Auto verzichten und komplett auf das Fahrrad umsteigen, oder uns Demos anschließen.
Wir finden Nachhaltigkeit beginnt mit den kleinen Dingen des Alltags, seien es Produkte, die man einfach gegen etwas umweltschonenderes austauschen kann, die Unterstützung von Projekten, die sinnvoll produzieren oder sich in unserer Nachbarschaft befinden, um Transportwege zu sparen. Das ein wöchentlicher Besuch eines Marktes etwas ganz Normales ist und das Obst und Gemüse saisonal vom heimischen Bauern gekauft werden sollten, statt aus dem Supermarkt mit fragwürdiger Herkunft.
Er soll einfach gleich lernen, bei allem was er macht auch umzudenken. Sich zu fragen ob es nicht eine bessere Alternative zu bestimmten Produkten gibt und dass er eines Tages eher einen Hersteller mit Nachhaltiger Produktion als einen anderen wählt. Nicht immer kann man zu Produkten aus Nachhaltiger Herstellung greifen, aber man kann schon hinterfragen und sich bewusst für oder gegen ein Produkt entscheiden.
Ernährung
Für unseren Sohn wollen wir, wie wahrscheinlich alle Eltern, nur das Beste. Er soll hauptsächlich selbst gekochte und gebackene Speisen angeboten bekommen, statt einfach irgendetwas aus dem Supermarkt oder der Drogerie.
Wenn wir uns dennoch entscheiden, etwas nicht selbst zu machen, achten wir sehr auf Herkunft und Zusammenstellung der Produkte. Als gutes Beispiel lässt sich hier Zucker nennen, es gibt schließlich keinen Grund sein Baby direkt an diese Süße zu gewöhnen. Natürlich muss man auch hier differenzieren, jedoch sind wir absolut dagegen ihm bald einen extra süßen Keks, statt einer zuckerfreien Alternative anzubieten.
Ausstattung für Babys
Auch beim Thema Ausstattung will man selbstverständlich nur das Beste für sein Baby. Angefangen beim Kinderwagen, über das Bett, die Kleidung und, und, und. Wir sind da wirklich sehr wählerisch und haben sogar schon vor seiner Geburt darum gebeten, uns lieber Gutscheine zu schenken als irgendwelche Kleidungsstücke, die wir ihm am Ende ohnehin nicht anziehen. Wir mögen es nicht kitschig bunt und vom Discounter, sondern eher schlicht und zeitlos trifft unseren Geschmack. Qualität ist uns sehr wichtig, dafür geben wir auch gern mehr Geld aus. Es müssen nicht immer große Marken sein, eine Marke allein sagt schließlich nichts über die Qualität aus.
Die Liste der Dinge, die man mit Baby braucht, scheint irgendwie unendlich. Glaubt man, erst einmal gut aufgestellt zu sein, kommt wieder etwas Neues dazu.
Spielzeug
Vor seiner Geburt haben wir uns schon Gedanken zum Thema Spielzeug gemacht und uns entschlossen, nur ausgewählte Dinge anzuschaffen und ihm zu geben. Viel Spielzeug kann auch zu viel sein, so handhaben wir es auch und er bekommt immer nur wenige Teile zu einer Zeit angeboten. Außerdem bestehen wir darauf, ganz auf Plastik verzichten zu wollen. Also es zumindest zu versuchen, immer kann man es sicher nicht verhindern. Kinder sind einfach zu schnell beeindruckt von dem bunten Kram und verbieten möchten wir es natürlich auch nicht. Schließlich gibt es auch ständig hier und da Geschenke von Freunden und Familie, denen mag man auch nicht andauernd vor den Kopf stoßen. Manche Spielwaren sind auch einfach trotzdem toll und diese wollen wir ihm nicht vorenthalten.
Am liebsten sind uns einfach ausgewählte, pädagogisch wertvolle Holzspielzeuge.
Aktivitäten
Mit der Geburt eines Kindes ändert sich natürlich alles. Auf einmal heißt es PeKiP statt shoppen und Rückbildung statt Fitnessstudio. Auch wenn all die Dinge auch mit Baby vereinbar sind, legt man den Fokus natürlich auf Ausflüge, die man auch problemlos mit ihm gestalten kann oder die sich schlichtweg nur um ihn drehen. Das ist auch gut so, denn eines war uns schon immer wichtig: Wenn wir ein Kind bekommen, werden wir uns nach ihm richten und uns selbst zurückstellen. Zeit für sich findet man noch genug und wenn man ein wenig umdenkt, sind viele Dinge trotzdem irgendwie machbar. Elternsein gibt einem so viel und gerade im ersten Jahr ist es so enorm wichtig auf die Bedürfnisse des Babys acht zu geben und sich nicht ständig darüber zu stellen.
Auf die Zeit, wenn er richtig bewusst die Welt entdeckt freuen wir uns schon. Ihr dürft euch auf zahlreiche Beiträge zu Zoobesuchen und Co. freuen.
Wir Eltern
Der Papa, 38 Jahre alt und zugezogener Niedersachse ist mit Haut und Haaren Unternehmer. Möchte und ist aber dennoch rund um die Uhr für seine Familie da und verpasst somit nichts. Er ist an allen Themen rund ums Baby interessiert und engagiert sich auch in vielen Dingen mindestens genauso wie ich.
Zu mir, ich bin 34 Jahre alt und lebe schon immer in dieser beschaulichen, ostwestfälischen Großstadt. Derzeit genieße ich meine Elternzeit und bin ansonsten mit meinem kleinen Gewerbe selbstständig tätig.
Als Eltern sind wir zwar nicht immer einer Meinung, finden aber schnell einen gemeinsamen Nenner. Das nicht immer alles wie geplant und erwartet läuft, ist selbstverständlich.
Aprilbaby
Geboren im April 2020 hat er unser Leben nach langjähriger Beziehung ganz schön auf den Kopf gestellt. Er ist einfach das Beste, das uns passieren konnte. Alle Veränderungen die mit seiner Geburt auf uns zu kamen, sind vielleicht manchmal anstrengend, aber einfach nur wunderschön. Die Zeit vergeht viel zu schnell, die Tage, Wochen und Monate vergingen im Flug und man fragt sich, ob nicht einfach jemand die Zeit anhalten kann.
Da das aber leider nicht möglich ist, genießen wir jeden Moment und freuen uns auf alles, was das Abenteuer Elternsein noch so mit sich bringen wird.
Hunde
Die zwei dürfen natürlich auch nicht fehlen, sie gehören zu unserer Familie und sind nicht wegzudenken. Auch jetzt, so betagt wie sie sind, sind sie immer mit dabei und begleiten uns auf unseren Spaziergängen. Auch unser Aprilbaby findet schon lange großen Spaß an den Beiden, er quietscht und gluckst sobald er einen der Beiden erblickt. Besonders unser Rüde hat es ihm angetan, die Zwei verstehen sich einfach und es ist zu süß es zu beobachten.
Ach ja, es sind Französische Bulldoggen, sie ist 8 Jahre alt und er bereits 9.